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Skifahrer aufgepasst, jetzt geht es wieder rein in das schneeweiße Vergnügen. Die Openings der Gebiete in Norditalien und in Österreich mit traumhaften Pisten, top-modernen Liftanlagen, endlosen Loipen und zahlreichen unterhaltsamen Events stehen kurz bevor. Anfang Dezember 2023 ist es so weit. Destinationen wie Gitschberg Jochtal, das Sonnenplateau Ritten bei Bozen, Sexten, Friaul-Julisch Venetien und das Nassfeld in Kärnten haben sich für den Winter herausgeputzt. Familien, Genussfans und ausgefuchste AthletInnen fragen sich, wann und wo geht es los? Nachstehend findet sich eine Übersicht der News und Attraktionen aus den Regionen für die Skisaison 2023/24:
Dirndl on Snow, Speck Aperitivo und eine Ski-Cavaliera
Im Südtiroler Skigebiet Gitschberg Jochtal, kurz hinter dem Brenner, auf einer Höhe zwischen 1.307 und 2.510 Metern, beginnt der grenzenlose Winterspaß für die ganze Familie. 55 Pistenkilometer machen es zum größten des Eisack- und Wipptals; 15 Aufstiegsanlagen, 25 Abfahrten, vier Rodelbahnen und zwei Kinderparks warten auf Entdeckung. Die Saison dauert vom 7. Dezember 2023 bis weit ins Jahr 2024. Erst nach den Osterfeiertagen, am 7. April, geht sie zu Ende. Doch auch abseits reiner Zahlen punktet die Region. Events wie „Gitschberg Jochtal Rockt“, ein „Retro Ski Day“, „Lederhosen & Dirndl on Snow“ und der immer samstags im März stattfindende „Speck Aperitivo“ bringen neuen Schwung in müde Oberschenkel. Und dem Charme der Ski-Cavaliera erliegen selbst die coolsten CarverInnen. Die Pistenbegleiterin steht UrlauberInnen mit Rat und Tat zur Seite, führt Gäste zu den schönsten Plätzen und organisiert auch Schneekatzenführungen. Bleibt noch die wunderschöne, stille Seite von Gitschberg Jochtal zu erwähnen, denn die verschneite Landschaft lädt auch zum Langlaufen oder Schneeschuhwandern ein. Verschiedene Angebote wie das 50% Advent-Special, die Südtiroler Weiße Wochen und Firn, Ski & Schnee sorgen neben der guten Laune für ausreichend Luft im Geldbeutel. www.gitschberg-jochtal.com
Kids eingeladen, Sonne pur und ein verringerter CO2-Fußabdruck
Am 7. Dezember startet die Skisaison 2023 am Nassfeld. Hier mit Superlativen zu sparen, fällt schwer. 110 Pistenkilometer, 30 Liftanlagen, 24 Skihütten und Restaurants sowie ein Plus von 100 Sonnenstunden im Vergleich zu den Nordalpen verwandeln das Nassfeld in das größte und sonnigste Skigebiet Kärntens. Als sehr schneesicher gilt die Region obendrein. Sie profitiert als erster „Abnehmer“ von niederschlagsreichen Adriatiefs und darüber hinaus von 460 topmodernen Beschneiungsanlagen. Die Argumente für das Nassfeld lauten also „Sonne“ und „Schnee“. Doch es kommt noch ein weiteres dazu, denn das Nassfeld und Familien passen zusammen wie Ski und Bindung. So fahren die Youngsters unter zehn Jahren jeden Samstag von morgens bis abends für nur 10 Euro auf den Pisten. Zu bestimmten Saisonzeiten zahlen Eltern weder für Skipass noch Unterkunft ihrer Kleinen. „Nassfeld – Kids eingeladen“ heißt das Pauschalangebot, das auch ein drei- bis sechstägiges Betreuungspaket der Skischule sowie die Leihausrüstung inkludiert. Auch der Tagesskipass für Erwachsene ist ab 57,50 Euro pro Person erhältlich und damit sehr erschwinglich. Keine Kosten gespart hat die Region dagegen in Hinblick auf den Umweltschutz. Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, investierte sie im Jahr 2023 rund sieben Millionen Euro in umweltfreundliche Technik. So verbrauchen neue Schneeerzeuger bei 30-prozentiger Leistungssteigerung 20 Prozent weniger Energie. Diese stammt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen wie Wasser-, Wind- und Solarkraft, Biogas und Biomasse. Tipp: Am 16.12.2023 wird das Nassfeld zur Musikbühne, wenn der bekannte österreichische Entertainer DJ Ötzi mit seinen Aprés-Ski-Hits direkt auf der Piste für Stimmung sorgen wird. Ein besonderer Moment wird dabei sicherlich der gemeinsame Song mit dem Schulchor des BORG Hermagor. Das geht ans Herz! www.nassfeld.at
Advents-, Winter- und Skivergnügen für Genießer
Klein, fein und ein Geheimtipp für alle, die es in der kalten Jahreszeit beschaulich mögen: die Rede ist vom Sonnenplateau Ritten und seinem Ski-, Wander- und Rodelgebiet, dem Rittner Horn. Die Region oberhalb von Bozen mit 360-Grad-Panorama auf die Südtiroler Bergwelt feiert den Winter gleich doppelt. Den Auftakt macht am 24. November 2023 das „Christbahnl“. Der traditionelle Weihnachtsmarkt am Bahnhofsplatz in Oberbozen, im Plattner Bienenhof in Wolfsgruben und im Dorfzentrum von Klobenstein wartet mit handwerklichen Produkten und lokalen Leckereien auf. Glühwein gefällig? Einfach bequem in die Rittner Bahn einsteigen und das Christkindlsmarkt-Hopping von Ort zu Ort kann starten. Für alle Wintersportfans beginnt die Saison am Rittner Horn von 8. bis 10. Dezember und dann ab 16. Dezember bis zum 10. März 2024. Die sanften 13 Kilometer langen Pisten, die per Bergbahn und mittels zweier Lifte erreichbar sind, eignen sich für Groß und Klein aller Niveaus. Der Preis für einen Tagesskipass liegt bei 39,50 Euro pro Erwachsenen und bei 27,50 Euro pro Kind. Wer es lieber gemütlich mag, spaziert am Rittner Horn auf über 2.000 Metern entlang verschneiter Wanderwege, begibt sich auf eine Schneeschuhtour oder zieht seine Bahnen auf der Panorama-Loipe. Ganz flott talwärts geht es außerdem auf der 4,8 Kilometer langen Naturrodelbahn. Das Beste zum Schluss: Ab Bahnhof Bozen ist die autofreie Anreise ins Winterparadies problemlos möglich. www.ritten.com
Direkter Einstieg in das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten
Ab 1. Dezember 2023 heißt es auch im Skigebiet 3 Zinnen Dolomites wieder „Gut Schwung!“. UrlauberInnen in Sexten sind mittendrin im Wintersporterlebnis. Das Bergdorf liegt direkt vis-à-vis der weltberühmten Drei Zinnen und der zum UNESCO Weltnaturerbe zählenden Gipfel der Sextner Sonnenuhr. Der Einstieg ins Schneeabenteuer beginnt hier direkt vor der Tür. Fünf verbundene Skiberge, 31 topmoderne Aufstiegsanlagen und 115 Pistenkilometer bieten eine unvergleichliche Vielfalt. Die wenig befahrenen Strecken und absolute Pistensicherheit verleihen der Region einen Kultstatus – und das nicht nur bei passionierten Skienthusiasten. Entspannte Ferien mit Familie und Freunden stehen hier ebenso im Fokus wie der sportliche Aspekt. Die Kleinsten üben sich an den sanften Hängen der Waldheim-Lifte nahe des Ortszentrums. Ausgebuffte Profis filmen ihren Lauf inklusive Zeitmessung in der Skimovie-Anlage am Helm und trauen sich auf die berühmt-berüchtigte „Holz-Riese“ auf der Rotwand. Mit einem Gefälle von 71 Prozent ist sie die steilste Piste Italiens. Doch nicht ganz so mutig? Wie wäre es dann mit einem entspannten Apéro auf der 2023 neu eröffneten Terrasse des Helmrestaurants, einem Erinnerungsfoto mit Riesenschneemännern auf der Rotwand oder einer Schlittentour auf der fünf Kilometer langen, bestens präparierten Rodelbahn? Bis 7. April 2024 steht Sexten für grenzenlosen Winterspaß. Das Tagesticket für das Skigebiet Drei Zinnen Dolomites kostet 74 Euro für Erwachsene. Kinder bis acht Jahre fahren kostenlos mit einem Elternteil. Jugendliche bis 15 Jahre erhalten eine 30-prozentige Ermäßigung auf den Normaltarif. www.sexten.it
Kaum entdeckt, mit freier Fahrt zu erschwinglichen Preisen
Die Region Friaul-Julisch Venetien ist bekannt für Kultur, Badestrände und Städte wie Triest und Udine. Hier im Dreiländereck zwischen Italien, Österreich und Slowenien lässt es sich auf wenig frequentierten, bestens präparierten und sicheren Pisten auch hervorragend und vor allem vergleichsweise günstig Skifahren. 44 Euro kostet der Tagesskipass für Erwachsene. Kinder von acht bis 19 zahlen 10 Euro, jüngere fahren kostenlos. Die Saison der insgesamt sieben großen Skigebiete in den Julischen und Karnischen Alpen sowie den Friaulischen Dolomiten startet am 8. Dezember 2023. Über 104 Pistenkilometern stehen UrlauberInnen in Forni di Sopra, Piancavallo, Sappada-Forni Avoltri, Ravascletto-Zoncolan, Tarvisio, Sauris und Sella Nevea-Plezzo zur Verfügung. Jeder der Orte punktet mit einmaligen Erlebnissen. In Piancavallo auf 1.245 bis 1.865 Metern reicht der Blick bei gutem Wetter von der schneebedeckten Strecke bis aufs Meer. Im traditionsreichen Skigebiet Tarvis in der Provinz Udine können AbenteurerInnen abseits der Piste einen von Siberian Huskies gezogenen Schlitten lenken und damit durch weiße Landschaften gleiten. In Sauris, der höchsten Gemeinde in Friaul-Julisch Venetien, fahren Langlauffans auf zwei Höhenloipen durch die sonnige Landschaft des Tals, unterhalb des Monte Bivera. Während die meisten Liftanlagen bereits Anfang April schließen, geht die Saison im mit dem slowenischen Bovec verbundenen Skigebiet Sella Nevea erst am 14. April 2024 zu Ende - mehr Zeit für mehr Wintersport wie dem Tourengehen. www.turismofvg.it
Weitere Auskünfte
Barbara Schicker
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