Lasst Farben sprechen! Das Sofa an der Rezeption versöhnt Ocker und Violett zum absoluten Hingucker. Und wer an der oberlässigen Bar – man wähnt sich fast wie inmitten eines Fellini-Films aus den Sechzigern – in eines der knallgelben oder olivgrünen Ledersofas abgetaucht ist, will da nie wieder raus. Die Farben und Formen des italienischen Designlabels Moroso aus Udine stehen für das süße Leben und die pure Lust am Sein. Keine anderen Möbel könnten also besser ins Hotel Muchele passen. Denn das von den drei pfiffigen Ganthaler-Schwestern geführte Vier-Sterne-Superior-Haus in der Nähe von Meran ist Südtirols Antwort auf den lässigen Lifestyle Italiens. Mit seiner hellen, modernen Architektur balanciert das kleine Designhotel zwischen mediterraner Lebensfreude und Südtiroler Bodenständigkeit. Und das auf der Sonnenseite der Alpen, keine fünf Kilometer von Meran entfernt. Wo sich Belle Époque und Postmoderne auf die Schultern klopfen.
Moroso liebt das Muchele. Und das Muchele liebt Moroso.
Patrizia Moroso, Tochter des Firmengründers Moroso, und die drei jungen Ganthaler-Schwestern sind Seelenverwandte. Bunt, verspielt, schick, anders – das Designlabel und das Hotel passen zusammen wie die Faust aufs Auge. Nach über fünf Jahren Zusammenarbeit weiß die Art Direktorin von Moroso haargenau, was geht. Neuester Streich: das Esszimmer im Muchele. Natürlich ist hier alles sonnenhell, kunterbunt und ausgesprochen lebensbejahend. Schon beim Frühstück mit regionalen und hausgemachten Produkten (die in Wandregalen zu bewundern und für daheim zu kaufen sind), gehen die Mundwinkel hoch. Durch die Panoramafenster grüßt die 150 Jahre alte indische Zeder herein. Und die schneebedeckten Dreitausender, die Meran wie ein weißes Amphitheater einrahmen. Abends zieht es die Gäste – wie die Motten ans Licht – zur zentralen Holzlampe im Esszimmer. Boden und Wand bestehen aus Porphyr, einem einheimischen Stein, dem man im gesamten Hotel begegnet. Und von der Decke verbreiten „die hängenden Gärten vom Muchele“ Lebensenergie. Platz nehmen die wenigen Gäste des kleinen Hotels stilrein in einem von vierzehn von Patricia Urquiola selbst designten Stühlen. Ausgesprochen beliebt: Die neuen Redondo-Couches – hier sitzt man nebeneinander an einem tiefen Tisch. Apropos Tisch: Der Hingucker im neuen Esszimmer ist der sechseckige „Muchele Esstisch“ für drei „fremde“ Paare. Kennenlernen strengstens verboten!
Gaumengenüsse to go: der neue Feinkostladen mit Vinothek in Burgstall
Priska Ganthaler, die mittlere der drei Muchele-Schwestern, kennt Italien wie ihre Westentasche. Ihr kulinarisches Motto: einmal den Stiefel rauf und runter bitte – und dann von jeder Region nur das Beste! Im eben neu eröffneten Feinkostladen zum Hotel – „Cuvée - Wein und Dinge die wir lieben“ – kredenzt sie kulinarische Nischenprodukte höchster Qualität aus kleinen Familienunternehmen. Von der „Durante Pasta“ aus den Marken über Pistazien aus Sizilien, Büffelmozzarella aus Neapel und Reis aus dem Piemont bis zu handgemachten Ziehteigkeksen mit gerösteten Mandeln aus Lecce. Neben diesen und weiteren weit über hundert kulinarischen Gaumenkitzlern können sich Feinschmecker in Priskas Feinkostladen in der Galerie Muchele in Burgstall aus über 180 Weinen entscheiden. Die stilvollste Art, das Dolce Vita Italiens mit nach Hause zu nehmen!
Über das Hotel Muchele:
Die drei jungen Ganthaler-Schwestern, deren Großeltern einst das Hotel erbauten, führen das Haus mit Herz, Knödelkursen und eigener Kaffeerösterei. Hier trifft Architektur auf Tradition. Zum Glück ist das Muchele klein und es gibt nur 40 Zimmer und Suiten. Das charmante, mediterran anmutende Vier-Sterne-Superior-Wellnesshotel liegt auf der Sonnenseite, nur fünf Kilometer von Meran entfernt und besticht neben frischem Design mit bodenständiger Menschlichkeit. Überhaupt spürt man im ganzen Haus eine lässig-elegante, ungezwungene Atmosphäre.
www.muchele.com
Weitere Auskünfte
Stefanie Stadler
Mobil +49 (0) 176 - 54 432 761
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