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Ein Spitzen-Team: Keiner kennt die Berge wie sie

Ein Spitzen-Team: Keiner kennt die Berge wie sie

Die jungen Wilden aus Sexten

Pressemitteilung und Bilder zum Download.

Sie haben eine tiefe Bindung zu den Bergen und sind im Schnitt 34 Jahre jung. Freude an Neuem ist Teil ihrer DNA. Zugleich ist das kleine Team des Tourismusvereins Sexten fest in der Südtiroler Region verwurzelt und motiviert vom Wunsch, ihr etwas zurückzugeben. Es begrüßt die Besucher mit echter Herzlichkeit und stemmt dazu die größten Events. Ihr Motto: „Wir wollen etwas bewegen, für unsere Heimat und unsere Gäste." Und weil die Crew die Sextner Bergwelt in- und auswendig kennt, hat sie jede Menge Insider-Tipps auf Lager – im angrenzenden Naturpark Drei Zinnen und rundherum.

Sextener Gewächs: Hannes Egarter - Die Berge als Kraftort, Elixier und großes Glück
Seit jeher prägen die Berge das Leben der Menschen in Sexten - auch das von Hannes Egarter (37), seit kurzem Direktor des Tourismusvereins. Der gebürtige Sextner lebt hier seinen Traum und führt sein Team täglich mit viel Passion und Innovation. Denn Sexten im Südosten Südtirols ist für ihn nicht nur ein wunderschöner Flecken Erde, sondern Teil seiner Identität und seines Lebens. Geschichten, Kraft und Natur der Bergwelt sind für Hannes Lebenselixier. Hier reduziert sich alles aufs Wesentliche, der Mensch entschleunigt und entspannt. „Nach einer Wander- oder Biketour, einem Tag auf dem Klettersteig oder beim Paragleiten ins Tal zurückkehren und dort in netter Runde und schönem Ambiente zusammensitzen, das ist ein großes Glück", weiß er. Je komplizierter das Leben wird, desto mehr profitiert der Mensch von der Rückbesinnung auf den Naturraum. Dieses Wissen lebt das ganze Team, das seine Begeisterung für Neues mit tiefen Wurzeln in Sexten verbindet.

Outdoor-Expertin Judith Villgrater - Paragliding und Pressknödel vor der Sonnenuhr
Hauptsache, draußen: Das ist das Motto von Marketing- und Event-Managerin Judith Villgrater, 28 Jahre jung. Ihre große Leidenschaft ist das Paragleiten - in der Bergwelt, in der sie aufgewachsen ist. Zugleich begeistert sie sich fürs Klettern und Bergsteigen. „Ich liebe es, Gästen meine Heimat zu zeigen und sie mit meiner Liebe für die Berge anzustecken", erklärt sie. Dazu gehört für sie auch die lebendige Hüttenkultur und die echte, herzliche Gastfreundschaft der Betreiber. Judiths Lieblingsbergtour führt zur Büllelejochhütte. Denn: „Hüttenwirtin Steffie ist nicht nur eine gute Freundin, ihre Mama Greti macht auch die besten Pressknödel! Und auch das Frühstück schmeckt dort oben einfach noch besser als im Tal." Was für sie die schönste Aussicht der Welt ist, verrät sie natürlich auch: der Blick auf die berühmte Sextner Sonnenuhr, eine Reihe schroffer Berggipfel in den Sextner Dolomiten.

Sonnenschein am Front Desk mit Nathalie Innerkofler - Sieben Traumsommer und ganz viele Glücksorte
Die schönste Wanderung, die urigste Hütte, der beste Blick - was der Gast auch sucht, Nathi Innerkofler weiß Rat. Die 29-jährige ist am Front-Desk Ansprechpartnerin für die Gäste. Die schönste Einkehr? Ihr Tipp ist die Zsigmondyhütte. Nicht nur, weil sie dort sieben Sommer verbrachte, die von Freiheit, Bergliebe und innerem Glück geprägt waren. Die Hütte ist auch idealer Ausgangspunkt für die Rundtour zum UNESCO-Welterbe Drei Zinnen und lässt sich mit Büllejoch- und der Drei-Zinnenhütte zur perfekten Herbstwanderung verbinden: „Die klare Luft, der Duft des umher wirbelnden Laubs und dann der Moment, in dem man direkt vor den Drei Zinnen steht - das ist einfach magisch!" Ein weiterer Glücksort sind für Nathalie die Blumenwiesen am Fuß des Gsell, auf denen sie als Kind an der Hand des Opas wanderte. Meist menschenleer, sind sie ein einzigartiger Ort, um den Zauber der Sextner Bergwelt ganz aufzusaugen.

Event-Experte Fabi Watschinger - Urige Einkehr vor grandiosen Bergpanoramen
Die Wanderung zu den Rotwandköpfen mit Einkehr in der urigen Rotwandwiesenhütte ist für Fabi Watschinger (23) ein absolutes Highlight. „Die unkomplizierte Art von Hüttenwirt Norbert und die Wohlfühl-Atmosphäre bei ihm sind immer wieder ein Erlebnis", sagt er. Der Hobby-Fußballer und aktive Musiker, der im Tourismusverein Groß-Events von Kongressen bis zu Skitourenrennen plant, ist hier selbst oft mit seinen Freunden anzutreffen. Die Rotwandköpfe liebt er besonders wegen der vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten. Seine Empfehlung für Gäste ist der Start vom Fischleintal aus. Oben angekommen, sorgen die grandiosen Ausblicke für Glücksmomente. Bergpanoramen haben es Fabi ohnehin angetan. Sein Lieblingsplatz in Sexten ist eine Bank neben der Katzenleiter in Richtung Mitterberg: „Von dort hat man einen fantastischen Blick auf Sexten und die gesamte Sextner Sonnenuhr." Also: Platz nehmen, schauen und genießen.

Das Haus der Berge - Kultur im Holzbau: Das etwas andere Tourismusbüro
Das Haus der Berge ist Herz des Tourismusvereins, erste Anlaufstelle für Gäste, Arbeitsplatz der „Jungen Wilden" und ein Ort, an dem immer etwas los ist. Denn der innovative, 2023 komplett aus heimischem Holz errichtete und für seine Architektur preisgekrönte Bau ist regelmäßig Schauplatz spannender Kultur-Events. Zum 150. Jubiläum der Erstbesteigung des Zwölferkofels beleuchten in diesem Jahr gleich zwei Ausstellungen die Geschichte von Tourismus und Bergsteigen in der Region. Die Schau „Bergspiegelungen - Sexten und Zermatt im Zeitenlauf" stellt die Entwicklung der Bergsteiger-Destinationen Sexten und Zermatt und damit ein wichtiges Stück alpiner Geschichte in historischen Fotografien dar. Als Museum und Tourismus-Desk zugleich ist das Haus der Berge nicht nur bei schlechtem Wetter ein Publikumsmagnet. Schließlich begegnet man hier auch immer den freundlichen Menschen vom Sextner Team.

Weitere Auskünfte

Ramona Herget
Mobil +49 (0)  157 543 690 34
herget@girasole-pr.de