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Erfrischend ungekünstelt: Hotel Muchele bei Meran
Erfrischend ungekünstelt: Hotel Muchele bei Meran
Erfrischend ungekünstelt: Hotel Muchele bei Meran

Erfrischend ungekünstelt: Hotel Muchele bei Meran

Das Hotel Muchele ist klein, fein, individuell, lässig. Und erfrischend ungekünstelt. Kein Wunder, denn das Vier-Sterne-Superior-Wellnesshotel liegt auf der Sonnenseite. Nämlich keine fünf Kilometer von Meran entfernt. Die 40 Zimmer und Suiten strahlen hier im Herzen Südtirols mit der Sonne (und mit der Herzlichkeit der Hoteliers-Familie Ganthaler) um die Wette. Ab Ende März sogar nochmals außergewöhnlich heller.

Prolog: Hier ist Name Programm

Normale Hotels heißen „Parkhotel“, „Alpina“ oder zumindest „Bergidyll“ oder „Rosengartenblick“. Was für ein merkwürdiger Name ist da doch „Muchele“. Hier die einfache Erklärung: Anno 1952 baute Opa Ganthaler den „Innermaierhof“, der später in den ursprünglichen Hofnamen „Muchele“ umbenannt wurde. Zu Ehren des Vorfahren Michael Ganthaler, der im 18. Jahrhundert Flößer auf der Etsch war. Sein Spitzname dereinst: „Much“ (von Michael) oder auch „Schiffsmuch“. Daher also der Name. Klingt irgendwie gemütlich.

Kapitel 1: Sonnseitig

Das Hotel Muchele liegt auf der Sonnenseite. Keine fünf Kilometer von Meran und etwas mehr als eine Schlagdistanz vom Golfclub Lana entfernt. Jedes der 40 Zimmer und Suiten schafft mit seiner hellen, modernen Architektur die Balance aus mediterraner Lebensfreude und Südtiroler Bodenständigkeit. Ganz anders dagegen die Hotelbar: Die wurde vom italienischen Designlabel Moroso im Retro-Look der Sechziger Jahre gestaltet. Und wer hinaus ins Etschtal und hinauf zu den Dreitausender-Gipfeln der Texelgruppe blickt, dem schmeckt der Cocktail in der Moroso-Bar nach viel mehr als nur nach Südtiroler Sonne. Lieber ein Espresso gefällig? Bloß gut, dass das Hotel Muchele eine eigene Kaffeerösterei namens „Kuntrawant“ besitzt. Allgemein legen die Ganthalers ausgesprochen viel Wert auf Gaumenschmeichler. Der Chefkoch Georg Costabiei kommt aus dem Pustertal und setzt auf authentische Südtiroler Küche – und natürlich einheimische Produkte. Aber was tun mit den ganzen Kalorien? Stilrein im ganzjährig beheizten 21-Meter-Pool verbrennen! Gut gehen lässt man es sich danach in der Sauna-Lounge mit Dampfbad, Finnischer Sauna, Kräutersauna, Ruheraum, Liegewiese mit Korbmuscheln und Sonnenliegen, Sensi Spa, Private Spa Suite und Day Spa. Merke: Muchele ist die Südtiroler Übersetzung für Entspannung.

Kapitel 2: Die fantastischen Fünf

Franziska und Hansjörg und ihre drei Töchter Martina, Priska und Anna leben das, was bei anderen nur im Prospekt steht: Das Hotel Muchele ist ein echter Familienbetrieb. Ob Rezeption, Bar oder Wellnessbereich – eine der drei Töchter schwirrt immer irgendwo im Hotel umher. Hilft. Berät. Lacht. Aber freitagabends ist Schluss mit lustig! Dann nämlich legen Papa und DJ Hansjörg auf und verwandelt die Muchele-Terrasse in eine der angesagtesten Locations in ganz Südtirol. Wem nach dieser Überdosis Südtirol der Sinn nach Meer steht, der bucht das „Berge&Meer-Paket“, eine Kombi aus dem Hotel Muchele und dem „Poggio Antico“ in der italienischen Region „Marken“. Keine Sorge – auch dieses charmante Bed &Breakfast wird in den Sommermonaten von Mama Franziska Ganthaler betrieben!

Kapitel 3: Alles neu macht der März

„Wir bleiben klein – werden aber schöner!“ Getreu diesem Motto erstrahlt das Hotel Muchele ab Ende März 2015 in neuem Glanz. Der Vinschgauer Newcomer-Architekt Stephan Marx integrierte lokale Elemente wie Symbole der bäuerlichen Ernte und Fruchtbarkeit in den Neubau. Steinmauern der alten Fassade fügen sich kunstvoll ins neue Gebäude ein. Was macht man, wenn einem einst – wie Familie Ganthaler – ein Steinbruch gehörte? Natürlich verwendet man den Porphyr für den Hotelneubau! Genauer: für die Außenfassade und die 21 neuen Suiten.
Highlight sind drei neue Design-Unterkünfte: Das 52 Quadratmeter große „Moroso-Penthouse“ exklusiv ausgestattet vom italienischen Designerlabel Moroso aus Udine, designed by Patricia Urquiola, mit garantiert Spanner-freier Dachterrasse inklusive Whirlpool – perfekt für Blubbern auf dem Dach, Sterne Schauen und Champagner Genießen.
Die 35 Quadratmeter großen „Terrassen-Suiten“ haben eine private Außendusche, einen Balkon mit Wohnzimmerflair – und unbezahlbare Sicht auf die Berge. Die ebenfalls 35 Quadratmeter großen „Veranda-Suiten“ schließlich locken mit einem überdachten Balkon mit Kuschelsofa und Design-Beschattung. Ebenfalls neu ab Ende März: die kleine „Theresia Stube“ mit 12 Sitzplätzen. Diese kommt aus einem über 150 Jahre alten Vinschgauer Bauernhof und bietet den urigen Rahmen für Weinproben mit Hansjörg Ganthaler. Prost!

Epilog: Buch weglegen und buchen!

Das neue Vier-Sterne-Superior-Wellnesshotel Muchele wird am 26. März wiedereröffnet. Übrigens: Ostern ist dieses Jahr schon Anfang April...

Der Preis für eine Übernachtung in einer Suite beginnt bei 132 Euro pro Person inklusive Halbpension.

Infos unter www.muchele.com

Weitere Auskünfte

Stefanie Stadler
Mobil +49 (0) 176 - 54 432 761
stadler@girasole-pr.de