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Komm auf die Sonnenseite des Urlaubs!
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Komm auf die Sonnenseite des Urlaubs!

Sommer in der Almenregion Gitschberg Jochtal in Südtirol

Sommerfrische statt Winterkälte und Sonnen- statt Skibrille: Die kleine, feine Ferienregion Gitschberg Jochtal in Südtirols unentdecktem Norden lockt bei warmen Temperaturen mit Erlebniswanderungen auf Höfe-, Milch- oder Bienenwegen, mit spannenden Begegnungen mit Südtiroler Urgesteinen sowie mit aussichts- und genussreichen Almentouren. Seit 13. Mai geht es endlich wieder auf die Sonnenseite der Alpen und des Urlaubs!

Gemütliche Bergdörfer. Saftig-grüne Blumenwiesen, gespickt mit urigen Almhütten. Gekrönt von über 500 Gipfeln und überstrahlt von stahlblauem Himmel. Gäste der Ferienregion Gitschberg Jochtal wechseln auf die Sonnenseite der Alpen und genießen Südtirol in seiner reinsten Form. Gerade mal eine knappe Autostunde südlich von Innsbruck, gleich hinter dem Brennerpass und nah an der Universitäts- und Domstadt Brixen gelegen, finden Urlauber hier intakte Natur und den Luxus von nahezu unbegrenztem Freiraum und unbeschwerter Seelenruhe.

Willkommen im Sonnendorf! Terenten gehört neu zur Almenregion Gitschberg Jochtal
In dieser Sommersaison neu dabei: Das Bergdorf Terenten. Es liegt auf einem Hochplateau an der Pustertaler Sonnenstraße auf 1.210 Meter Seehöhe und trägt den Beinamen „Sonnendorf“. Terenten hält nämlich den Rekord für die längste Sonnenscheindauer Südtirols. Im Volksmund sagt man, in Terenten geht die Sonne nie unter. In den Natursolarien – den ersten ihrer Art in Südtirol – erleben Besucher die positive Wirkung des Lichtes wortwörtlich „hautnah“. Diese zwei Kraftorte sorgen in Verbindung mit der Dolomiten-Fernsicht für Entschleunigung und Vitamin-D-Boost. Übrigens: Als „Mitgift“ bringt Terenten nicht nur fünf Almhütten mit in die Almenregion Gitschberg Jochtal, sondern auch ein umfangreiches Wochenprogramm für Aktivurlauber. Ein Highlight: der idyllische Mühlenweg mit den bizarren „Terner Erdpyramiden“.

Zum Après-Sonne mit der kostenlosen „Almencard plus"
Die Almenregion Gitschberg Jochtal besteht aus vier Gemeinden (Mühlbach, Rodeneck, Vintl und neuerdings Terenten), acht Dörfern (Meransen, Vals, Mühlbach, Spinges, Rodeneck, Vintl, Weitental und Terenten) und 39 Hütten (die wir hier nicht alle aufzählen). Wer auf einen Gipfel oder zu einer der vielen traditionell bewirtschafteten Hütten und Almen möchte, hat es in der Almenregion Gitschberg Jochtal doppelt leicht. Denn sowohl die Bustransfers – etwa hinauf zur Rodenecker Lüsner Alm – als auch die Liftfahrten auf die beiden Sonnenbalkone Gitschberg und Jochtal sind dank der Almencard plus bis in den November hinein kostenfrei. Auch dabei: der kostenlose Eintritt in 90 Museen, die Nutzung aller öffentlichen regionalen Verkehrsmittel, Wochenprogramme und Vergünstigungen bei Bonuspartnern. Die kostenlose Gästekarte holen sich Urlauber direkt im Hotel ab, bevor sie unbeschwert die Bergsonne genießen.

Sonnenuhr statt Schneeballschlacht: Die Familienparks Gitschberg und Jochtal
In der Almenregion Gitschberg Jochtal schlägt ein Doppelherz für Familien und Kinder. Denn es gibt gleich zwei Familienparks: den „Sonnenpark Gitschberg“ und den „Erlebnispark Jochtal“. Beide Parks sonnen sich auf südseitigen Aussichtsterrassen, 2.113 und 2.008 Meter über den Dingen, direkt an den jeweiligen Bergstationen. So erreichen Familien – auch mit kleinen Kindern und mit den Großeltern – die abwechslungsreichen Erlebnisareale ganz entspannt. Im Sonnenpark Gitschberg telefonieren kleine Entdecker mit der Sonne, bilden selbst eine Sonnenuhr, erklettern den Sonnenthron oder wandern auf dem Sonnensteig zur Gitschhütte. Der Erlebnispark Jochtal erstreckt sich von der Bergstation Jochtal bis zur Panoramaplattform Stoanermandl. Ob klettern und spielen, im Wald ein Glockenspiel ertönen lassen oder mit dem Floß durch den Wasserpark schippern – hier oben kommt garantiert keine Langeweile auf.

Qualität schlägt Quantität: wanderbarer Sommerurlaub fern des Massentourismus
Tausche Ski- gegen Wanderschuhe? Auch das ist kein Problem. Die Almenregion Gitschtal Jochtal hat was gegen ausgetretene Touristenautobahnen und bietet einsame Wanderwege abseits jeglichen Trubels. Beispiele gefällig? Auf dem sieben Kilometer langen Pfunderer Höfeweg wandert man nicht nur durch die Natur des einsamen Pfunderertals, sondern ist Jahrhunderte alten, bäuerlichen Traditionen auf der Spur. An 13 Stationen gibt der didaktische Rundwanderweg Einblick in die kulturellen Besonderheiten des stillen Pfunderertals. Wohn- und Heuhütten, Almschenken, Kapelle und das alles inmitten einer Bilderbuchlandschaft: Die Fane Alm auf 1.739 Metern Seehöhe gilt als das schönste Almdorf Südtirols. Wer das nicht glaubt, stattet ihr übers Valler Jöchel, die Rotenstein Alm und das Pachen Jöchl einen Besuch ab! Und noch ein „Fernseh“-Tipp: Die Rodenecker und Lüsener Alm sind perfekte Aussichtsbalkone auf die Dolomiten und Zillertaler Alpen. Mehr Frei-Raum geht nicht!

„Big Five“: Safaris zu fünf hohen Bergen der Region
Sommersafari statt Skitouren gehen und das mitten in der Bergwelt Südtirols? Klar! In der Almenregion Gitschberg Jochtal führen fünf Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade auf die Big Five, also auf fünf hohe Gipfel. Alle konkurrieren miteinander um die schönsten Ausblicke. Die Wilde Kreuzspitze beispielsweise – mit 3.132 Metern der höchste Gipfel in der Ferienregion Gitschberg Jochtal – enthüllt die Schönheit des Wilden Sees. Absolut tauglich für Instagram ist der idyllische Anstieg auf die Seefeldspitze. Hier spiegeln gleich drei Seen die Bergwelt und das Blau des Himmels wider. Seit das Bergdorf Terenten bei der Almenregion Gitschberg Jochtal mitmacht, gibt es für Aktivurlauber einen Neuzugang bei den Big-Five-Gipfeln: die Eidechsspitze. Die mittelschwere Alpinwanderung auf 2.740 Meter Höhe hat eine Länge von 13 Kilometer, überwindet dabei 1.300 Höhenmeter und dauert etwa fünf bis sechs Stunden.

Apfelschorle statt Jagertee: Die 39 Hütten in der Almenregion Gitschberg Jochtal
Die Almenregion Gitschberg Jochtal lockt mit 39 urigen Sommerzielen. Die Rede ist von den Almhütten. Mit ihren deftigen Jausenplatten, gehaltvollen Knödeln und typisch Südtiroler Schlutzkrapfen sind die Almen die idealen Ziele für Familien, Aktivurlauber und Feinschmecker. Drei schnelle Tipps: die Fane Alm, das schönste Bergdorf Südtirols, die neue Roner Alm sowie die benachbarte Starkenfeldhütte. Die beiden Letzteren thronen hoch oben auf der Rodenecker und Lüsener Alm, der längsten Hochalm Europas. Allen gemeinsam: Erstklassige Gaumen- & Augengenüsse. Wieder unten im Tal, gibt es noch eine Neuigkeit im Sonnensommer 2021: den ersten Naturcampingplatz in Gitschberg Jochtal. Der „Naturcampingplatz Lärchwiese“ in Vals bietet Platz und Freiraum für alle Outdoor-Fans, die ihr eigenes Zuhause mit in die Südtiroler Bergwelt bringen.

Weitere Informationen unter: www.gitschberg-jochtal.com

Pressemitteilung und Bilder zum Download.

Weitere Auskünfte

Katja Driess
Tel. +49 (0) 89 46 22 54 16
driess@girasole-pr.de