Ein unkompliziertes Gartenhotel schwebte Familie Moser vor, als sie an die Planung ihres 4-Sterne-S-Hotelprojekts in Eppan ging. Schließlich ist ein Garten für viele Menschen buchstäblich der Schlüssel zum Glück: Im Grünen entspannt es sich ganz wunderbar. Die Schönheit der Natur lässt das Auge auf der Blütenpracht ruhen, im kühlen Schatten alter Bäume wird jeder heiße Sommertag zum Genuss. Im Gartenhotel Moser bei Eppan, zwischen Bozen und Kaltern an der Südtiroler Weinstraße, macht der private Badesteg am Montiggler See das Ferienglück perfekt. Diesen Schlüssel zum Glück, den für das Seehaus nämlich, gibt es einfach an der Rezeption. Ganz zu schweigen vom nahen Kalterer See und dem Naturschutzgebiet Montiggler Wald vor der Haustür. Die Kraft der Natur ist hier überall spürbar - im mediterranen Garten, aber auch in der Kräutersauna, den Naturholz-Zimmern oder der tagesfrischen, regionalen Gourmetküche.
Sportflaute? Mit dem Alpaka läuft’s
Nicht jeder ist ein Sport-Crack und findet sich ganz selbstverständlich beim Fitness- und Yogaprogramm im Gartenhotel Moser ein, oder beim Nordic Walking im Montiggler Wald und beim Zirkeltraining im Fitnessraum. Hier können die Alpakas von der hoteleigenen Ranch einen sanften Schubs geben, um sich zu bewegen. Selbst wandermuffelige Kinder führen die freundlichen Wollkamele aus den Anden gerne am Seil und legen dabei voller Begeisterung eine gute Strecke zurück. Auch eine Wanderung zu den umliegenden Burgen und Schlössern ist als Motivation nicht zu unterschätzen. Mit diesem Einstiegstraining lassen sich nach ein paar Urlaubstagen die wunderschönen umliegenden Berggipfel besteigen - oder Golfen, Klettern, Kanufahren und Stand-up-Paddeln ausprobieren. Zum Seehaus mit Steg am Montiggler See sind es vom Gartenhotel nur wenige Minuten.
Gut für die Gäste, gut für das Klima
Als Erweiterung zum bestehenden Hotel entstand das Haus RAMUS. Es passt mit seinem modernen, extravaganten Design perfekt in die umliegenden Weinhänge. Die Fassade greift optisch die Pfosten im Weingarten auf, davor liegt malerisch der Naturbadeteich. Im Inneren erwarten die Gäste trendige Zimmer mit natürlichen Farben und Materialien. Ein Haus zum Wohlfühlen also, und das nicht nur auf Grund seiner gelungenen Architektur. Schließlich wurde das RAMUS zertifiziert nach dem sogenannten KlimaHaus-Standard errichtet. Dieser Maßstab für ökologisches, ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen wurde in Südtirol entwickelt und entspricht in etwa dem deutschen Standard für Niedrigenergiehäuser. Für die Mosers goldrichtig, denn Nachhaltigkeit ist ihnen ein großes Anliegen. Dieser Anspruch findet seine Fortsetzung im Einkauf von regionalen Produkten, sei es für die Küche oder den Spa-Bereich. So schafft der saisonale Einkauf vor Ort lokale Kreisläufe und verhindert lange Lieferketten.
An apple a day
Neben dem Frühjahr mit seiner Apfelblüte ist die Region rund um Eppan insbesondere im farbenfrohen Herbst, zur Apfelernte und Weinlese, eine Reise wert. Wer will, kann mit anpacken und sich durch die Sortenvielfalt futtern oder durch die Weine kosten. Und hier kommt Familie Moser ins Spiel: Die Gastgeberfamilie hat nämlich neben der Hotellerie noch eine weitere Passion. Denn das Gartenhotel Moser betreibt auf 13 Hektar den Anbau verschiedener Apfel- und Birnensorten sowie von Weinen unterschiedlicher Reben. Neben alten Obstbäumen wie Grafensteiner Äpfel oder Kaiserbirnen hängen im Herbst unter anderem Sauvignon, Weißburgunder oder Gewürztraminer an den golden leuchtenden Weinstöcken. Fünfmal wöchentlich können Genießer die edlen Tropfen bei einer Weinkellerbesichtigung mit einem deftigen Imbiss probieren. Nicht nur der Wein, auch der Apfelanbau blickt in Südtirol auf eine lange Tradition zurück. Seit 2005 tragen elf Apfelsorten in Südtirol das EU-Gemeinschaftszeichen „geschützte geographische Angabe“, darunter so illustre Namen wie Red Delicious, Morgenduft oder Granny Smith. Kein Wunder also, dass im Gartenhotel Moser die Weinproben und köstliche Apfelgerichte bei den Gästen ganz oben im Ranking stehen, und das nicht nur im Herbst.
Schlösser, Burgen und jetzt auch noch der Ötzi
Rund um Eppan warten acht Burgen und Schlösser auf ihre Besucher. Besonders beeindruckend thront die Burg Hocheppan auf steilen Felswänden hoch über Missian, die gemütliche Wanderung ins Mittelalter wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Unbedingt ansehen: Die romanischen Fresken in der Burgkapelle. Etwa zweieinhalb Stunden Fußmarsch entfernt liegt Schloss Sigmundskron mit dem Messner Mountain Museum. Extrembergsteiger Reinhold Messner setzt sich in seinem ultramodernen Museum intensiv mit der Beziehung Berg-Mensch auseinander. Während der Sommermonate lädt der prominente Burgherr jeden Dienstagabend zu einem persönlichen Gespräch ans Lagerfeuer ein.
Im nahegelegenen Bozen widmet sich das Südtiroler Archäologiemuseum in einer modernen Ausstellung dem wohl prominentesten Gletscherfund, dem Mann aus dem Eis „Ötzi“.
Weitere Infos unter: www.gartenhotelmoser.com
Pressemitteilung und Bilder zum Download.
Weitere Auskünfte
Martina Frühe
Tel. +49 (0) 89 30 90 41 94
fruehe@girasole-pr.de