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Mit allen Sinnen im Allgäu
Mit allen Sinnen im Allgäu
Mit allen Sinnen im Allgäu

Mit allen Sinnen im Allgäu

AllgäuTopHotels – ankommen, schauen, genießen

Die Berggipfel am Horizont, die idyllische Ortschaft, die unvergleichliche Landschaft. Besonders schöne Urlaubseindrücke haben Reisende schon immer gerne geteilt. Früher mittels der guten alten Postkarte, mit der den Daheimgebliebenen ein Stückchen Urlaubswelt der Anderen ins Haus flatterte. Heute per Handyfoto, das Wow-Momente quasi in Echtzeit teilt. In den AllgäuTopHotels werden solche Eindrücke gleich mitgebucht. Die lassen sich einfach nur genießen oder per Handyfoto auch teilen. Ab 30. Mai dürfen in Bayern touristische Betriebe wieder ihre Türen öffnen, wir stellen Ihnen sechs Hotels zum Runterkommen und Energie tanken vor.

Ausblick gefällig? Die Große Bühne im Kleinwalsertal
Glas ist Trumpf im Travel Charme Ifen Hotel. Das Fünf-Sterne-Hotel im Kleinwalsertal setzt auf zeitgemäßen Komfort in authentischer Atmosphäre. Und auf den richtigen Ausblick. Durch große Glasflächen in Lobby, Bar und Spabereich. Durch bodentiefe Verglasungen in den Gästezimmern. Immer auf der Suche nach dem richtigen Blick ins langgezogene, schmale Walsertal. Da rückt die beeindruckende Bergwelt zum Greifen nahe. Elfer, Zwölfer und Widderstein heißen die Stars, die sich draußen vor der großen Glasfront des Theo’s perfekt in Szene gesetzt haben. Sie brillieren zwar nicht im Scheinwerferlicht der Bühne, dafür naturnah natürlich. Vor dem Morgenhimmel. In der gleißenden Mittagssonne. Im letzten Abendlicht. Oder auch mal ganz dramatisch: vor dunklem Gewitterhimmel. Besser könnte der beste Lichtdesigner die steinernen Stars nicht in Szene setzen. Drinnen spielt der Chef de Cusine gleich auf drei Bühnen. Dem Sternerestaurant Kilian Stuba, in dem die ganz große Gourmetküche gegeben wird. Weltoffen und ein wenig frankophil. Dem Carnozet. Hier steht regionale österreichische Küche auf dem Programm. Die Gäste genießen stylisch gemütlich. An gebürsteten Holztischen auf behaglichen Sitzbänken oder auf Barsesseln an erhöhten Tischen. Von früh bis spät. Vom morgendlichen Frühstücksbuffet mit Showküche, über die mittägliche Jause mit Herzhaftem und hausgemachten Kuchen, bis zum mehrgängigen Abendmenü. Produktverliebt, mit regionalen und zeitgemäßen Akzenten. Im Theo’s lohnt nicht nur der Blick auf den Teller, sondern vor allem der über den Tellerrand hinaus ins Tal. Denn da wartet die Walser Bergwelt auf ihren Auftritt. www.travelcharme.com/hotels/ifen-hotel

Dolce Vita mitten in Oberstdorf
Fenster auf. Kissen raus. Die Arme aufstützen. Beobachten was sich im Dorf alles tut. Generationen – sorry liebe Damenwelt- vornehmlich neugieriger Frauen haben so Stunden am offenen Fenstern verbracht. Im Bestreben nur keine Neuigkeit zu verpassen. Mitten im Herzen von Oberstdorf geht das Beobachten vom Hotel Mohren aus viel bequemer. Für Männlein wie Weiblein. Mit dem Service eines Vier-Sterne-Hauses. Mit einem kühlen Drink oder einem großen Eisbecher vor sich und dem roten Sonnenschirm über sich. Direkt von der großzügigen Terrasse aus und trotzdem mittendrin im Geschehen. Zentraler als das Traditionshaus mit über 500jähriger Geschichte geht fast nicht. Der Marktplatz liegt direkt vor dem Hotel. Zur Fußgängerzone mit kleinen Gassen, stilvollen Boutiquen und schönen Häusern sind es nur wenige Schritte. Ebenso zum Heimatmuseum. Dort ist Neugier ausdrücklich erwünscht, um zu erfahren, wie die bettelarmen Bewohner in der einst abgeschiedenen Hochgebirgslandschaft überlebten, bevor im 19. Jahrhundert die Entwicklung zum modernen Alpinzentrum begann. Das Mohren war damals schon längst Hotel. Erlebte seine Blütezeit in den 1950ern als Grandhotel mit Gästen aus Adel und Oberschicht. Heute zählt es zu den besten Adressen im Ort. Mit stilvollem Charme und traditionellem Flair. Mit viel Liebe zum Detail und mit der unschlagbaren Lage. Aus dem Heimatmuseum zurück in die Beobachterposition auf der Sonnenterrasse des Hotels lässt sich bestens betrachten, wie sich das heutige Leben in der südlichsten Gemeinde Deutschlands abspielt. Italienisches Dolce-Vita-Feeling inbegriffen. Angelehnt an die südländische Gewohnheit, die Stühle vor die Tür zu stellen, sich gemütlich zu setzten und das Leben zu sich kommen zu lassen. Und mal ehrlich: Wer nimmt nicht ab und an einmal gerne als stiller Beobachter am Leben der Anderen teil. Zumindest einen Drink lang oder bis das Eis gegessen ist.www.hotel-mohren.de

Dem Hirsch übers Geweih geschaut
Darf ich vorstellen? Schorschi mein Name. Maskottchen mein Beruf. Modell meine Berufung. Man muss sein Potential erkennen. Schließlich bin ich ein Prachtexemplar von einem Hirsch. Am liebsten pose ich mit meinem stattlichen Hirschgeweih vor dem Alpenpanorama, direkt beim Das Weitblick. Vier-Sterne-Hotel, in Alleinlage, auf 760 Metern Höhe. Schauen Sie mir mal übers Geweih. Vor dem Hotel trifft der unbebaute Blick erst auf fast endlos grüne Wiesen. Schweift dann in die Weite bis zu den Allgäuer Alpen am Horizont. Im Hotel ist die weite Welt zu Gast. Und der Weitblick. Eine gastfreundliche Symbiose aus internationalen Inspirationen und regionalen Einflüssen. Weltreise im Allgäu. Ganz entspannt. Ohne lästige Reiseformalitäten. Auf 2.000 m² geht es im Hot SPA-Wellnessbereich, in einer der größten Hotel-Saunalandschaften des Allgäus, zuerst ins Berber-Dampfbad. Eine Reise nach Nordafrika. Im Himalaya Salzstollen geht es weiter ins tibetische Hochland. In der Colorido Kräutersauna nach Mexiko. Regional geht natürlich auch. In der Tiroler Schwitzstube mit Weitblick in die Alpen. In der Panoramasauna lässt sich von Finnland aus bei 85 Grad entspannt in die große weite Welt blicken. Und auf die Allgäuer Alpen vor der Haustür. Geruht wird nach dem Saunieren neuerdings in Afrika. In erdig warmem Ambiente. Inspiriert durch den fernen Kontinent. Kompakter lässt sich die Welt nicht zusammen bringen. Wer’s kuscheliger und trotzdem weltläufig mag, sollte sich in der SPA-Suite Weitblick einbuchen. Mit privater Dachterrasse mit Wasserzuber und privater Sauna. Ob meine felligen Artgenossen dort die Sicht kreuzen. Ich kann‘s nicht sagen. Blicken Sie. Warten Sie. Genießen Sie. Ach ja, falls ich auch für Sie posen soll: ich stehe direkt bei der Hotelterrasse. Sie erkennen mich an meinem Geweih. www.weitblick-allgaeu.com

Achtsamkeit in Balderschwang
Da bekommt Zeit eine ganz andere Dimension. Was würde sie wohl erzählen, wenn sie reden könnte. Die Alte Eibe beim Hubertus Alpin Lodge&Spa in Balderschwang. Wie die Bajuwaren im sechsten Jahrhundert ins heutige Bayern einwanderten? Von der Hexenverbrennung im Mittelalter? Von einem Liebespaar, das sich in ihrem Schutz verschämt das erste Mal küsste? Oder davon, wie neben ihr das Hubertus entstand? Als Verwirklichung eines Traums auf 1.044 Meter Höhe. Mitten in den Bergen. Realität gewordene Vision des Großvaters der heutigen Hoteliersgeneration. An die 2.000 Jahre soll die Eibe alt sein, die neben dem Hubertus unermüdlich an Jahresringen zulegt. Der älteste Baum Deutschlands. Während der jüngsten 65 Jahre ihres Baumlebens hat sie den Wandel des Hubertus mitverfolgt. Vom kleinen Familienhotel irgendwo im Nirgendwo zu einem Ort an dem Feingeist auf Zeitgeist trifft. Elegantes Design auf alpenländische Bodenständigkeit. Anfangs fehlt die bequeme Verbindung ins Tal. Kein Pass, keine Straße. Wer ins Hubertus wollte, musste den Umweg über Österreich machen. Heute ist das Wellnesshotel mit einer Passstraße ans Tal angebunden. Die Hoteliersfamilie entwickelt in dritter Generation die Vision vom Hubertus weiter. Architektonisch: mit heimischen Hölzern, Natursteinen, einladender Eleganz. Konzeptionell: mit familiärer Atmosphäre, mit einem innovativen Gesundheits- und Entspannungsprogramm. Raufkommen ins Hubertus, um innerlich runterzukommen. Den Geist inspirieren und die Seele befreien. Yoga in den Bergen, Energieheilung, Achtsamkeitstage. Die helfen dabei, der Hektik der Welt den Rücken zu kehren. Durchatmen. Achtsam werden. Wahrnehmen, was vorher unbemerkt blieb. Sich Zeit gönnen. Neben der Alten Eibe sitzen. Ob sie ihr Schweigen bricht? Setzten Sie sich und lauschen. www.hotel-hubertus.de

Wenn der Atem fließt, kommt der Ton...
So hört sich das Allgäu an. Weich, warm, mit sanften Übergängen. Fließender Atem, der sich in einen weittragenden Ton verwandelt. Wenn Jörg Pöschl vom Landhotel Alphorn das Traditionsinstrument der Hirten zum Klingen bringt, beginnt das Kopfkino. Die Alpe, der Älpler, das Vieh tauchen auf. Selbst der Geruch von frischem Heu kriecht imaginär in die Nase. Tradition und Heimatverbundenheit und die Wertschätzung dafür machen das Drei-Sterne-Superior-Hotel am Ortsrand von Ofterschwang aus. Und Liebe zum Detail. Wärmend weiche Schafsfelle auf den Stühlen. Kleine duftende Kräuterkissen in den Betten. Mit allen Sinnen ins Allgäu und seine Bräuche eintauchen. Kulinarisch und kulturell. Mit dem Alphorn im Alphornbläserkurs selbst dieses Instrument erlernen. Zuerst dem Wirt lauschen, wenn er vom Alphorn schwärmt. Vom Unterschied zwischen Musik machen mit dem Alphorn und Alphornmusik machen. Ersteres Gaudi, Zweiteres die eigentliche Kunst. Brauchtumspflege. Mit dem Alphorn riefen die Hirten ihr Vieh. Jeder Alphornbläser hat seinen individuellen Ton. Unverkennbar wie die Handschrift. Für ein richtiges Alphorn muss man hoch hinaus. Es wird aus einer krumm gewachsenen Gebirgsfichte gefertigt. Die gedeiht nur in Höhen über 1.300 Meter. Alphornmusik machen ist aktive Entspannung an der frischen Luft. Der Wirt zeigt wie es geht. Dann den eigenen Atem lange und ruhig fließen lassen, bis der erste Ton aus dem Alphorn ertönt. Nachhören, wo es den Ton hin weht. Das Alphorn ist über große Distanzen hörbar. Oder: einfach nur auf der Hotelterrasse sitzen. Hören. Schauen. Genießen. Vor sich eine Kulisse wie im Bilderbuch. Grüne Wiesen, die schneebedeckten Gipfel der Allgäuer Hochalpen und über allem ein strahlendblauer Himmel. Das ganze Hotel ist auf diesen Blick hin ausgerichtet. Öffnet sich mit der großen Freiterrasse und den Balkonen vor den Zimmern dem Alpenpanorama. Passend zum Holz aus dem das Alphorn geschnitzt wird, steht „‘s Fichtle“ auf dem Tisch. Ein Schnaps aus jungen Fichtentrieben. Hellgrün wie der Frühling. Der Hotelier sammelt sie hoch oben am Berg selbst. Legt die jungen Triebe in Obstler ein. Lässt reifen. Die eingelegten Triebe im Obstler. Das abgeseihte Hochprozentige in der Alpensonne auf der Terrasse. Schließlich im Keller. Soviel Zeit muss sein. Dann lässt sich das Allgäu auch schmecken. Nicht nur hören. www.landhotel-alphorn.de 

Genuss statt Muss
Es ist so eine Sache mit den guten Vorsätzen. Schnell gefasst und mindestens ebenso schnell wieder vergessen. Schwups gammeln die neuen Sportschuhe unbenutzt in der Ecke. Selbstüberlistung lautet dann das Zauberwort. Seelendoping mit Alpenpanorama eine mögliche Lösung. Absolut legal. Ungemein hilfreich. Und im Hotel Allgäu Sonne in Oberstaufen ungemein genussvoll. Das Ambiente und die Ausstattung des Fünf-Sterne-Hotels sind der perfekte Background. Zuerst die Wohlfühlpackung für die Seele. Ein stoffwechselanregendes Bad in Allgäuer Bergkräutern. Von Kopf bis Fuß mit Nachtkerzencreme eingecremt und wärmend eingepackt schwerelos auf dem Wasserbett blubbern. Danach raus an die frische Luft. Am Horizont grüßt die Nagefluhkette mit dem Hochgrat. Was normalerweise im Gymnastikraum stattfindet, wird nun nach draußen verlegt. Im Freien bei Yogaübungen die innere Mitte finden oder mit Zumba so richtig auspowern. Die Endorphinausschüttung beginnt. Das Glücksgefühl steigt. Wer kann da noch widerstehen. Das Sportprogramm wird zum Genuss. Der Körper sorgt ganz von alleine für Glücksgefühle. Das vielfältige In – & Outdoor Aktivprogramm liefert reichlich Nährstoff für die Endorphinproduktion. Nach dem Schauen und Genießen ist die Lust auf Aktivität geweckt. Aus Landschaft betrachten wird Landschaft erwandern. Auf geführten Touren oder auf größeren Wanderungen. Gerne auch mit dem E-Bike. Immer in Begleitung der Sportbetreuer von der Allgäu Sonne. www.allgaeu-sonne.de 

Weitere Informationen zu den AllgäuTopHotels unter www.allgaeu-top-hotels.de
 

Weitere Auskünfte

Barbara Bergler
Tel. +49 (0) 89 30 90 41 95
bergler@girasole-pr.de