Am 24. März 2022 startet das Muchele endlich durch mit der ersehnten Saison. In der warmen Sonne Südtirols überrascht das Vier-Sterne-Superior Hotel dieses Jahr seine Gäste mit lässigem Miami Beach-Feeling. Pünktlich zum Frühlingsbeginn geht das Muchele mit einigen Neuigkeiten noch mehr aus sich heraus, ins Freie nämlich. In der neuen Outdoor-Küche können sich die Gäste ausprobieren, angeleitet von - ebenfalls neu - Chefkoch Patrick Holzner. Er setzt auf heimische Produkte, gepaart mit solidem Handwerk. Die große Terrasse holt das Drinnen nach Draußen, die grüne Insel erhält ein neues Gesicht, der herrliche Garten lädt zum Chillen ein. Das Herzstück bildet jedoch eindeutig der neue Infinity-Pool aus dem Südtiroler Naturstein Porphyr, 18 Meter lang und mit Salzwasser befüllt. Eine zweite Poolvariante für alle, die gerne kühl und erfrischt in das Alpenpanorama hineinschwimmen wollen. Die Ganthaler-Schwestern Martina, Priska und Anna freuen sich auf Buchungen ab dem Anreisetag 24. März.
Schön bunt im Grünen: der Garten neu möbliert
Geblieben sind die alten Olivenbäume, ganz klar. Sonst sieht es in der urbanen Insel, nur wenige Fahrtminuten von Meran entfernt, jetzt ein wenig anders aus. Als erstes fallen die poppigen Gartenmöbel geradezu ins Auge. Die grünen und gelben Lounge-Sofas möchte man gar nicht mehr verlassen, die verschnörkelten Ohrensessel in knalligen Farben erfordern Mut, sind aber mächtig bequem. Doch der eigentliche Superstar dieser Saison heißt - tatarata - Infinity-Pool, ist 18 Meter lang und absichtlich nicht beheizt. Kühl und salzhaltig ist das Wasser und damit besonders entspannend und erfrischend. Mit den traumhaften Gipfeln vor Augen in einem Becken aus quarzhaltigem Vulkangestein, dem heimischen Porphyr, zu schwimmen, heilt Körper und Geist. Bewegung auch. Im Fitnessbungalow ist viel Platz für Yoga oder Gymnastik, für moderne Geräte sowieso. Rundum lassen sich die Türen öffnen, quasi Sport im Freien. Die anderen Bungalows auf der grünen Wiese mit vielen Schatten spendenden Bäumen nehmen Bücherwürmer, Schnarchnase und Verliebte in Beschlag. Einfach im Liegestuhl fläzen und in die Landschaft gucken läuft natürlich immer.
Muchele-Atmosphäre mit Grander-Pool und Palmengarten
Am ungewöhnlichen Design bleibt im Muchele überall das Auge hängen. Das gilt jetzt auch im Spa. 21 Meter lang und gefüllt mit einem wahren Hautschmeichler, dem 30 Grad warmen Granderwasser, führt der Pool hinaus an die frische Luft. Besonders Frühaufsteher stürzen sich gerne in die ozongereinigten Fluten, als wärmere Alternative zum neuen, kühlen Infinity-Pool im Freien. Den Blick in den Palmengarten (drinnen) auf die Bergwelt (draußen) gibt es auch dazu. Spa-Freunde dürfen sich auf drei neue, großzügige, helle Saunen freuen. Klare Linienführung mit grüner Aussicht. Heimisches Kastanienholz, Naturstein und Beton. Still werden im großen Ruheraum mit Gipfelblick. In den vier Massage- und Kosmetikräumen massieren die erfahrenen Hände von Anna, Helene und Andrea jede Anspannung einfach weg. Danach versprechen die kuscheligen Ruhebetten in spanischem Design gute Träume. Wenn wir schon dabei sind: Für Anna erfüllt sich im Spa auch ein Traum. Eine Boutique für die Taschen, Seidenkleider und Brillen ihres eigenen Designlabels Anna Teresa - Made in Italy. Der Spa hat täglich ab 14 Uhr, bei Regen schon morgens offen, was sonst.
Was hat präzise Küche mit Heimatliebe zu tun?
Genuss, fest wie flüssig, wurde im Muchele schon immer großgeschrieben. Doch was hat die punktgenaue Küche von Patrick Holzner mit seiner Heimatliebe zu tun? Gebürtig aus dem Nachbardorf Lana, kennt Patrick die Bauern hier und kann sich auf die hohe Qualität ihrer Produkte verlassen. Genau richtig für seine ehrliche, klare Küche. Schi-schi zählt hier nix. Mehr als drei Geschmäcker lässt der innovative Kochkünstler nicht auf seine Teller. Handwerk soll man schließlich schmecken. Zum nachhaltigen, bewussten Essen gehört es sich, den Salat am Tisch zu servieren. Zeit für das Dressing mitbringen. Zusehen, wie es den Weg über die Salatblätter nimmt. Schnuppern, fühlen, schmecken. Im lässig-bunten Esszimmer oder in der gemütlichen Theresia Stube. Ab März 2022 auch auf der großen Terrasse mit eigener Outdoor-Küche. Geplant sind Kochkurse im Freien, Grillabende und Barfuß-Apéritif. Patrick Holzner feilt schon auf Hochtouren an seiner Speisekarte. Das steht schon mal fest: Das berühmte Muchele-Frühstück bleibt auch weiterhin famos. Und getanzt wird jeden Donnerstag auf der Terrasse, gerne auch ohne Schuhe.
Das Wichtigste zuletzt: Infos zum Hotel Muchele
So ungewöhnlich wie das Designhotel, so auch die Muchele-Hotelleitung. Das Schwesterntrio Martina, Priska und Anna führt mit Liebe zum meist italienischen Moroso-Design und viel Herzblut das Haus, das einst ihre Großeltern erbauten. Südtiroler Tradition und moderne Architektur kommen hier zusammen, Genussmenschen sowieso. Das Muchele ist klein und fein. Mehr als 40 Zimmer und Suiten sollen es auch nicht werden. Auf der Sonnenseite in Burgstall, nur fünf Kilometer von Meran entfernt, liegt das mediterrane Vier-Sterne-Superior-Wellnesshotel. Lässig und elegant, mit Weinverkostungen, Outdoor-Kochkursen und eigener Kaffeerösterei, ist das Muchele wie geschaffen für einen Barfußurlaub in Südtirol. Und für alle, die es gar nicht lassen können: Einen neuen Working-Space gibt es auch.
Preise ab 200 Euro pro Person im Doppelzimmer inklusive Halbpension pro Nacht. www.muchele.com
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Weitere Auskünfte
Stefanie Stadler
Tel. +49 (0) 176 544 32 761
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