menuclose
Sechs gute Gründe für einen Besuch im Biohotel der daberer

Sechs gute Gründe für einen Besuch im Biohotel der daberer

Sehen, fühlen, schmecken und genießen

Pressemitteilung und Bilder zum Download.

Weit weg vom Alltag sind wir uns selbst ganz nah: Eingebettet im Grünen liegt das 4-Sterne-Superior-Hotel der daberer, mitten im Kärntner Gailtal - der ersten Slow Food Travel Region der Welt. Der Familienbetrieb und dessen Angebote sind dabei so offen, vielfältig und unkonventionell wie Gastgeberin Marianne Daberer selbst: stylish und zugleich gemütlich, entschleunigend. Perfekt für Alleinreisende oder einen Offline-Urlaub, bei dem es an nichts fehlt. Im feinen Wellnessbereich, der sich großzügig in die Natur drum herum öffnet, baumelt die Seele und summt die Natur. Frei nach dem Motto: drinnen Wellnesstraum, draußen Lebensraum. Ganz besonders sind hier die Blockhaus-Sauna mitten im Wald und der magisch türkise Waldteich. Aber auch drinnen laden unzählige Lieblingsplätze zum Verweilen ein. Da ist man bei jedem Wetter gut aufgehoben und tiefenentspannt. Für das leibliche Wohl sorgt die kreative und oft pflanzenbasierte Küche. Runterkommen und Abschalten gelingt hier wie durch Zauberhand. Das Geheimnis? Gelebte Herzlichkeit, frei von „soll“ und „muss“.

Verwurzelt in der Region: Slow-Food-Pioniere Marianne und ihr Bruder Christian Daberer
Marianne Daberer hat sich neben dem Titel „Gastgeberin“ augenzwinkernd selbst noch ein paar weitere gegeben: Netzwerkerin, Slow-Foodie, Ordnungsfreak, Ideengeberin und natürlich auch „Social Media Hotel Influencerin“. Denn hier ist sie auf sympathische und nahbare Weise oft in Kontakt mit ihrer Community. Das Hotel führt sie seit 2006 zusammen mit ihrem Bruder Christian. Christian ist Sommelier, der die besondere Weinauswahl beim daberer kuratiert. Definitiv eine der besten Natur- und Bioweinkarten Österreichs. Außerdem ist er beim daberer für die Mitarbeiterführung verantwortlich, freitags nimmt er die Gäste mit in die Berge und zeigt ihnen die schönsten Ecken des Gailtals. Als stolzes Gründungsmitglied des „Slow Food Convivum Alpe Adria“ und Obfrau der „Arge Slow Food Travel“ bringt Marianne mit ihrer typischen „wir packen`s an“-Mentalität und unkonventionellem Denken die gesamte Region mit ihren spannenden Themen seit Jahren immer wieder erfolgreich auf die Reisekarte. Kein Wunder, dass sie sich selbst als Netzwerkerin für gute Lebensmittel und Qualität sieht. Denn Slow Food steht für neue Wertschätzung traditioneller Methoden und den Schutz von regionalen sowie saisonalen Lebensmitteln. Ein respektvoller Umgang mit Umwelt und Ressourcen wird hier eben nicht als Hotelkonzept, sondern viel lieber als gelebte Philosophie verstanden. Der Familienbetrieb ist definitiv ein Basislager für Foodies, die achtsam und gesund genießen möchten, vom Frühstück bis zum Abendessen.

Die daberer-Kulinarik: Bio-Lifestyle, der durch den Magen geht
Um die leichtfüßige Lebensphilosophie des daberer auch auf die Teller zu bringen, schwingen zwei ganz besonders Kreative ihre Kochlöffel: Souschefin Stefanie Sonnleitner und Küchenchef Florian Bucar. Den beiden liegt die einzigartige, ausgewogene Wohlfühlkulinarik des Hauses quasi im Blut. Denn Stefanie ist Mariannes Cousine und der Oberösterreicher Florian war schon als Dreijähriger ein regelmäßiger Gast im Hotel. Was sie nun verbindet: die Liebe und Wertschätzung für regionale Bio-Produkte, von Produzenten direkt aus dem Gailtal. Dass biologische Köstlichkeiten und die langjährige Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten eine große Rolle in der Hotelküche spielen, versteht sich hier von selbst. Denn nur miteinander lässt sich wirklich etwas bewegen. Neuerdings buddeln sie aber auch gemeinsam mit dem ganzen Team in der Erde: Durch den neuen Permakulturgarten steht die Küche nun noch direkter in Kontakt mit ihren Lebensmitteln – und den beiden Koch-Genies die Freude darüber täglich ins Gesicht geschrieben. Psst: In den wöchentlich stattfindenden Kochworkshops wie „fermentieren macht froh“, „essbarer wald“, „ährensache“ oder „vegane superpower“ verrät das Küchenteam nur allzu gern seine Geheimnisse.

Der einzigartige daberer-Stil: Ein Schmuckkästchen für Interior-Fans, mitten im Gailtal
Kreativ, individuell, nie überladen - aber auch nicht clean: das ist der daberer-Stil. So beschreibt es Marianne, die einst Architektin werden wollte und sich heute im Familienbetrieb austobt. „Ich liebe es zu gestalten und mache das immer und überall. Dabei hatte ich anfangs sogar das Gefühl, dass ich einrichten gar nicht kann“, verrät sie. „Mit der Zeit ist die Liebe dafür gekommen. Heute kann ich nicht mehr durchs Hotel gehen, im Internet surfen oder durch Magazine blättern, ohne mit unzähligen neuen Ideen daher zu kommen.“ Gut, dass es hier so viele Ecken zur immer wieder neuen, kreativen Entfaltung gibt. Wie der typische daberer-Stil also aussieht? Kräftige Farbtupfer und überraschende Kombinationen, die gute Laune machen. Das ein oder andere Designermöbel von Moroso oder Carl Hansen gesellt sich zur Tischlerarbeit aus der Region. Dazwischen hängt echte Kunst - gesammelt von Marianne und ihrem Vater Willi. Und charmante Kombinationen aus Alt und Neu unterstreichen die Lässigkeit des 4-Sterne-Superior-Hotels. Mariannes starker, sonniger Charakter spiegelt sich einfach in jeder Ecke wider. Das beste Konzept, so die kreative Urkraft des Hauses, ist eben die eigene Überzeugung, vom Bauen übers Wohnen bis hin zum Bestaunen.

 

Alleine, aber niemals einsam: Viel Raum zur Entfaltung für Alleinreisende
Entspannen, genießen und dabei ganz für sich sein: Allein reisen wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Frauen. Ruhesuchende wollen einen Ort zum Abschalten und Runterkommen finden, sich dabei aber nicht seltsam fühlen, sondern einfach nur sein. Der daberer ist so ein Ort. Vor allem für gestresste Reisende ist es wichtig, Bedürfnisse neu zu ordnen und dafür steht das Hotelteam jederzeit zur Unterstützung bereit. Alles darf sein, nichts muss. Wer möchte kann den ganzen Tag allein sein und das Essen in Stille genießen. Und wer Kontakte knüpfen möchte, der wird auf jeden Fall die Gelegenheit haben – zum Beispiel im Yogaraum oder auf der Suche nach einem passenden Buch in der Bibliothek. In dieser Ruheoase in Kärntens Slow Food Travel Region sollen alle ihre Flügel ausbreiten dürfen, so wie der entzückende daberer-Vogel im Logo des Hotels. Und spätestens, wenn man hier im magischen Waldteich eintaucht, indem sich die Bäume spiegeln, fühlt man sich wild und frei und abenteuerlustig - und am Schluss dann ganz entspannt. Eine Einladung, um sich viel Raum zu nehmen, ganz selbstverständlich.

Offline-Urlaub, garantiert ohne Langeweile: Digital Detox mit vollem Genuss
Wer im daberer ankommt, entkommt gleichzeitig dem W-LAN. Zumindest aus allen Zimmern wurde es bewusst verbannt. Ein Grund zur Panik? Anfangs vielleicht, doch legt sich diese garantiert sehr bald. Denn das Hotel wurde genau dafür ausgelegt, Alltagsstress und Social-Media-Scrolling endlich loszulassen. Eine liebevoll kuratierte und immer aktualisierte Bibliothek sowie die übers ganze Hotel verteilten Bücherorte sollen hier beispielsweise endlich wieder zum Lesen von Büchern (den realen, aus Papier) inspirieren. Statt Netflix am Zimmer liegt die Natur rund ums Hotel hier im Fokus. Aber was, wenn doch jede Ecke hier nach schönen Urlaubsschnappschüssen schreit? Das Paket „Ein Urlaub wie damals“ löst dieses Problem mit einer analogen Kamera und einer Box, in der sich lustige Kartenspiele befinden und das Smartphone sicher verstaut werden kann. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Urlaubsbilder werden nach der Abreise entwickelt und kommen als digitaler Link zum Gast zurück. Der daberer ist eben nicht nur ein Hotel, sondern ein Wohlfühlort zum Weiterdenken. 

Yoga trifft auf basische Ernährung: Endlich wieder in Einklang kommen
Gestresst, verspannt und irgendwie aus dem Gleichgewicht? Genau dafür ist die Kombination aus Yoga und Basenfasten perfekt geeignet. Die Yoga-Retreats im daberer dauern meist sieben Nächte, Schnupperkurse im Basenfasten inklusive Treatments können aber auch schon ab drei Nächten gebucht werden. Aus Erfahrung weiß das daberer-Team allerdings: Wer einmal die positiven Effekte so einer Basenkur spürt, will mehr. Zumal es hier auch nichts mit Verzicht oder geschmacklicher Fadesse zu tun hat. Im Gegenteil: Die Küchencrew rund um Florian Bucar und Stefanie Sonnleitner zaubert bunte und abwechslungsreiche Gerichte aus bio-zertifizierten Produkten. Fest verwoben mit dem Basenfasten und zur zusätzlichen Unterstützung, verwöhnen fachkundige Hände bei Treatments wie der Myofaszialen Behandlung nach Gabriele Kiesling. Durch tiefgreifende Quermassagen, Triggerpunkt-Lösungen, sowie Crosstaping werden Veränderungen der Körperfaszien gelöst, die über Jahre entstanden sind. In der grünen Jahreszeit finden Yogastunden in zauberhafter Umgebung draußen am Walddeck statt, Vogelgezwitscher inklusive. Mit aufgeräumtem Körper und Geist ist man bei Abreise dann bestens gewappnet, für alles, was das Leben bereithält.

Weitere Infos unter www.biohotel-daberer.at

Weitere Auskünfte

Caroline Mohra
Mobil +49 178 691 8205 
mohra@girasole-pr.de