Nichts gegen Klettern, Wandern und in der Hängematte dösen – doch tierische Erlebnisse machen einen Urlaubstag erst einmalig. Der direkte Austausch mit Mutter Natur löst schließlich bei jedem Glückshormone aus. Wer muss nicht lächeln, wenn er ein flauschiges Lama streichelt oder (aus sicherer Entfernung) einen Braunbären sichtet? Wie gut, dass tierische Momente der magischen Art an diesen Destinationen inklusive sind. So wird die Auszeit vom Alltag nicht nur erholsam - sondern auch tierisch unvergesslich.
Wunderbar wilder Familienurlaub
Tierische Abenteuer in familienfreundlichem Ambiente warten im Südtiroler Hotel Huber an jeder Ecke. Los geht es im Inneren des Hauses, wo die zwei Wellensittiche Chip und Chap fröhlich um die Wette zirpen, während Hauskater Sammy kleine und große Gäste schnurrend zum Schmusen einlädt. Noch wilder wird es direkt vor dem Hotel: Hier möchte der Streichelzoo des Hauses entdeckt werden. Das Hasen-Trio Max, Moritz und Elvis und die Meerschweinchen Betty und Selma freuen sich über einen Besuch. Und wem so viel Wildlife noch immer nicht reicht, der besucht den Erlebnis-Bauernhof Ritzailer. Einen Kilometer vom Familienhotel Huber entfernt können Gäste des Hauses hier jederzeit vorbeischauen. Das Beste: Besucher bestaunen Ziegen, Alpakas und Co. vor Ort nicht nur, sondern können am Hof auch mit anpacken. Etwa beim Füttern, Ponys striegeln oder der Stallarbeit. Mehr tierische Abenteuer gehen nicht. www.hotelhuber.com / www.familienhotels.com
Sanft summt das Slow Food
Besucher des Gailtals in Kärnten erleben bei diesem Slow Food Erlebnis Mutter Natur hautnah. Und: von ihrer zuckersüßen Seite. Bei diesem zweistündigen Abenteuer erklärt Herbert Zwischenbrugger Teilnehmern nämlich nicht nur theoretisch alles über die heimischen Carnica-Bienen. Der leidenschaftliche Hobby-Imker lässt sich bei seiner so behutsamen wie präzisen Arbeit außerdem zusehen, bevor es das süße Produkt der Tiere zu verkosten gibt. Insgesamt vierzig Bienenvölker und sage und schreibe zwanzig Millionen Bienen der heimischen Art „Apis Carnica“ leben in einer kleinen Stadt aus kunterbunten Häuschen, die Zwischenbrugger nahe der Gail übrigens eigenhändig aufgebaut hat. Selig summend produzieren die fleißigen Bienen hier Propolis (Bienenharz), Bienenwachs und natürlich Waldhonig, der zum Schluss des Events auf frischem Brot serviert wird. Wenn tierische Erlebnisse nur immer so lecker wären. www.slowfood.travel/de/Erlebnisse/mitmachen-erleben/Die-faszinierende-Welt-der-Bienen_o_3012
Wo die wilden Bären wohnen
Ob Balu, Yogi oder Winnie Puh: Kaum ein Wildtier ist beliebter als Meister Petz. Den können Besucher im Jahr 2018 gegründeten nordestnischen Nationalpark Alutaguse in freier Wildbahn beobachten. Aus sicherer Entfernung versteht sich. Schließlich handelt es sich bei Bären trotz ihres knuffigen Äußeren um waschechte Raubtiere. Die neue, komfortable Bärenbeobachtungshütte des Parks liegt am Ufer eines Baches. Von hier aus bietet sich eine echte Chance, einen Blick auf einen von 400 Braunbären zu erhaschen – schließlich leben in Alutaguse die meisten der insgesamt 800 Bären Estlands. Und selbst wenn sich kein Bär blicken lassen möchte: viele weitere Wildtiere können im 43.000 Hektar großen Nationalpark entdeckt werden. So finden sich zwischen Nadelwäldern und Mooren etwa Marderhunde, Elche oder Rehe. Mit ein bisschen Glück schwimmt außerdem ein Biber durch den Bach – während am Himmel Steinadler und Habichte ihre Runden drehen. www.visitestonia.com/de/neue-braunbar-und-tierbeobachtungshutte-in-alutaguse-dt-alentagh
Das Projekt wird unterstützt vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Garantiert kein Drama mit dem Lama
Ein anstrengendes Drama-Lama kommt Familie Mair vom Südtiroler Kaserhof nicht auf die Weide. Schließlich züchtet diese die südamerikanischen Mini-Kamele schon seit 1996. Und: Für ihre so sanftmütigen wie ausdauernden Tiere durften die Mairs schon einige Preise einheimsen. Vom sanften Wesen der prächtigen Lamas können sich Gäste am Kaserhof auf dem Rittner Sonnenplateau oberhalb von Bozen übrigens selbst überzeugen. Die braven Tiere können nämlich zu Trekkingtouren ausgeführt werden. Hier geht es mit den tierischen Begleitern über Wälder und Wiesen. Ehrgeizige Urlauber können die Tiere mit den Kulleraugen im Sommer sogar zu Hochgebirgstouren mitnehmen. Etwa auf das Rittner Horn. So sehen Wandertouren der tierischen Art aus. Und bei der Rückkehr auf den Kaserhof warten auf dem Gelände auch noch Alpakas und Araberpferde darauf, entdeckt zu werden. Ganz zu schweigen von den Rindern, Hennen und Katzen, die ebenfalls hier leben. www.ritten.com / www.kaserhof.it
Auf der Suche nach den Big Five
Zwischen weitläufigen Gletscherfeldern, funkelnden Bergseen und rauschenden Gebirgsbächen liegt das malerische Wander- und Wellnesshotel Gassner mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Dank dieser spektakulären Lage bietet das Haus von Hans-Peter Gassner den idealen Ausgangspunkt für aufregendes Wild Watching. Vor der hoteleigenen Jagdhütte geht es los – vorbei an Wäldern und Wiesen voller Leben. Naturliebhaber haben auf dieser „Expedition Wildnis“ die einmalige Chance, die Big Five der Alpen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Der geprüfte Wanderführer und Wildtierbeobachter Gassner weiß schließlich am besten, wo Steinbock, Bartgeier, Murmeltier, Steinadler und Gämse zu finden sind. Und am Ende der aufregenden Erlebniswanderung am Venedigerweg: gibt’s eine zünftige Wilderer-Jause und ein Ständchen auf der Ziehharmonika. Schließlich gehört zum Entdecken unbedingt auch „a Gaudi“. www.hotel-gassner.at/wanderurlaub/wild-watching/ / www.wanderhotels.com
Rudolph, das Rentier, lebt in Sexten
Rudolph the Red-Nosed Reindeer: Auch hierzulande kennt mittlerweile jedes Kind das Rentier mit der roten Nase. Der Weihnachtssong rund um Rudolph gehört nämlich nicht nur im amerikanischen Raum zur besinnlichen Zeit. Von zig Trickfilmen rund um die Kult-Figur ganz zu schweigen. Den „echten“ Rudolph können Klein und Groß in Sexten besuchen. Das imposante Herdentier und seine Familie leben nämlich im malerischen Dorf der Drei Zinnen. Genauer: auf der Rotwandwiesen, dem Wander- und Skiberg der Südtiroler Ortschaft. Und ein Rentier-Besuch lohnt sich. Nicht zuletzt, weil der Anblick von Rudolphs kuschelig-knuffigem Nachwuchs Klein-Rudi jedes Herz zum Schmelzen bringt. Und um so aus nächster Entfernung selbst überprüfen, ob Rudolphs Nase wirklich rot leuchtet. Ein Tipp: Von der neuen Aussichtsbrücke an der Bergstation Rotwand lassen sich die nordischen Schönheiten in ihrem weitläufigen Gehege perfekt beobachten. www.sexten.it/ / www.dreizinnen.com/de/das-erlebnis/im-sommer/wochenprogramm/rentierbeobachtung.html
Pressemitteilung und Bilder zum Download.
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