Vormittags Skifahren? Nachmittags Wandern? Kein Problem! Im Cyprianerhof Dolomit Resort, Gründungsmitglied der Vereinigung „Wanderhotels“, in den Südtiroler Dolomiten können aktive Urlauber das Beste aus beiden Welten verbinden. Und ab April geht’s mit dem Hotelier zur Tschafonalm – und zu den sagenhaften „Brennnessel-Omeletts“ von Wirtin Bernadette Lunger.
„Im April und Mai herrschen an den 3.000 Meter hohen Nordhängen der Marmolada beste Pistenbedingungen – und bei uns unten am Fuß des Rosengarten explodieren die Wiesen schon in einem bunten Farbenmeer“, erzählt Martin Damian. Seit über 30 Jahren führt er gemeinsam mit seiner Frau Margareth das Fünf-Sterne-Resort im winzigen Dorf St. Zyprian. Das mit dem EU-Umweltsiegel ausgezeichnete Hotel schmiegt sich – auf halbem Weg zwischen den Laubengängen der Alpenmetropole Bozen und den senkrechten Zacken der Dolomiten gelegen – an einen sonnigen Südwesthang. Mutter Natur meint es hier oben, auf 1.100 Metern Seehöhe, besonders gut mit einem. Das Mikroklima sorgt für bedeutend mehr Sonnenstunden, mildere Temperaturen und „frühreifere“ Vegetation als anderswo. Kein Wunder also, dass diese einmalige Kombi aus Wander- und Skiurlaub im Frühling bei Damians Stammgästen so beliebt ist. „Wer clever ist, bucht im April! Dann ist der Frühjahrsschnee oben an der Marmolada besonders schön firnig und bei uns unten wandert man schon kurzärmlig“, sagt der Wanderprofi.
Apropos Wanderprofi: Dem ausgebildeten Wanderführer Damian, der hier in den Südtiroler Dolomiten jeden Steinmann (und jede Steinfrau) mit Vornamen kennt, ist es wichtig, seine Gäste persönlich zu begleiten. Eine seiner Lieblingstouren: die kulinarische Wanderung vom Hotel hinauf zur Tschafonalm. Dieses Berghaus thront auf einem aussichtsreichen, über 1.700 Meter hohen Sonnenbalkon hoch über St. Zyprian. Küchenchefin Bernadette verwöhnt ihre Gäste, die in eineinhalb Stunden vom Cyprianerhof Dolomit Resort auf dem Weg Nr. 4a herauf wandern, mit sagenhaften Gaumengenüssen – wie etwa ihrem selbst kreierten „Brennnessel-Omelett“. Derweil kümmert sich Almwirt Josef Lunger um seinen Kräutergarten, in dem er vom Radieschen bis zum Sauerampfer allerlei wohlschmeckende Küchengeister anbaut. Jeden Tag gießt der Kräuterhexer zwei Stunden lang sein „Gartl“.
Übrigens: Hoch oben am Rosengarten gibt es auch ein Gartl. Hier oben hegte und pflegte der Sage nach einst der Zwergenkönig Laurin seine Rosen. Abends, wenn es ruhig wird auf der Tschafonalm, dann kann es sein, dass die 3.000 Meter hohe Berggruppe des Rosengarten plötzlich rot zu blühen beginnt. Einfach sagenhaft!
Weitere Informationen unter www.cyprianerhof.com
Weitere Auskünfte
Katja Driess
Mobil +49 (0) 179 - 22 052 62
driess@girasole-pr.de