Apropos Südtirol: Die lieblichen Wiesen, die von dichtem Wald umkränzt und von senkrechten Dolomitzacken überragt werden, sind das ideale Geläuf für Schneeschuhe. Mitten drin im sagenhaften Wunderland: der Cyprianerhof. Der schmiegt sich – keine halbe Autostunde von der Alpenmetropole Bozen entfernt – zwischen Rosengarten und Schlern an einen Sonnenhang. Das Vier-Sterne-Superior-Haus, Mitglied der Wanderhotels, ist der ideale Start- und Zielpunkt für Schneeschuhwanderungen in den Naturpark Schlern/Rosengarten. Das Feine daran: Man lustwandert in wenigen Minuten inmitten unberührter Natur, entschleunigt schon wenige Meter hinter dem Hotel. Nur Gämsen, Schneehasen, Rehe schauen zu. Manchmal auch ein Adler.
Martin und Margareth Damian vom Dolomitenhotel Cyprianerhof setzen abends auf Entspannung – und untertags auf Spannung. Dabei nicht auf sportliche Aktivität auf betriebsamen Skipisten, sondern auf entschleunigte Schneeschuhwanderungen in ungerührter Natur. Zwei Highlights für Winterwanderer, die eine Alternative zum Skifahren suchen: die Schneeschuh(einsteiger)Woche und die Schneeschuh(bergsteiger)Woche.
„Schneeschuhwandern ist wirklich für jeden gesunden Menschen sofort und ohne Übung machbar“, sagt Martin Damian. Der Hotelchef muss es wissen, schließlich wandert er selbst mit seinen Gästen durch den tiefen Schnee. Eine seiner Lieblingstouren führt durchs Durontal und übers Mahlknechtjoch hinab auf die Seiseralm. Auch wichtig: Die Touren rund ums Hotel sind allesamt lawinensicher und vorbildlich ausgeschildert. Damit keiner im Wald steht.
Bei den Schneeschuh(einsteiger)Wochen ertappt: Heidi ist doch Südtirolerin!
Vom 8. Januar bis 24. März 2017 steigen im Dolomit Resort Cyprianerhof die Schneeschuh(einsteiger)Wochen. Hotelgäste können in der Woche an fünf geführten Schneeschuhwandertouren teilnehmen – in den Rosengarten, unter den Latemar, über die weiten Schneeflächen der Seiseralm, auf den Schlern und ins Tschamintal. Diese Tour ist etwas ganz Besonderes: nicht nur wegen der Aussicht auf die Wände des Schlern auf der einen und die imposanten Türme des Rosengartens auf der anderen Seite. Sondern wegen der Heidi. Hotelgäste kennen sie als fitte Wanderführerin, die das Tiersertal wie ihre Westentasche kennt, immer tolle Geschichten auf Lager hat und auch den müdesten Schneeschuhwanderer ans Ziel bringt. Eine andere Passion kann Heidi jedoch nur bei der Wanderung durchs tief verschneite Tschamintal ausüben: das Kochen! Unterwegs bereitet Schneeschuhführerin Heidi der Gruppe nämlich feine Rühreier. Da tauen auch die kältesten Füße schnell wieder auf. Die Schneeschuh(einsteiger)Wochen finden vom 8. Januar bis 24. März 2017 statt und kosten ab 910 Euro pro Person. Dabei ist u. a.: sieben Tage ¾-Verwöhn-Pension, fünf geführte Schneeschuhwanderungen, Verleih von Schneeschuhen, Stöcken und Gamaschen sowie ein Wellnessgutschein im Wert von 35 Euro.
Für Aus- und Aufsteiger: Schneeschuh(bergsteiger)Wochen im Cyprianerhof
Wer aus dem Alltag aus- und mit Schneeschuhen aufsteigen will – und eine gesunde Grundkondition mitbringt – sollte sich die Termine der Schneeschuh(bergsteiger)Wochen dick im Kalender anstreichen. Als da wären: 8. bis 27. Januar 2017. Dieses Pauschalangebot besteht u. a. aus sieben Tagen ¾-Verwöhn-Pension, fünf geführten Schneeschuhwanderungen, Verleih von Schneeschuhen, Stöcken und Gamaschen, einem Wellnessgutschein im Wert von 35 Euro sowie einem Eiskletterkurs mit staatlich geprüftem Bergführer. Preis: ab 1.082 Euro pro Person. Wie der Name schon sagt: Richten sich die Schneeschuh(einsteiger)Wochen an Schneeschuh-Neulinge, geht es bei den Schneeschuh(bergsteiger)Wochen schon richtig hoch hinaus! Wie zum Beispiel bei der Tiefschneetour zur Bärenfalle. Die Route führt durch die ursprüngliche Bergwelt zwischen Schlern und Rosengarten. Erlebnishöhepunkt ist die Wanderung über den berühmten Knüppelweg, der sich durch das steile Tal zwischen Schlernmassiv auf der einen und Nigglberg auf der anderen Seite hindurchschlängelt. Nicht minder grandios, aber noch anspruchsvoller ist die Wanderung von Ciampedie zur Rotwandhütte. Auf dem Fassaner Höhenweg führt ein schmales Band mitten durch den senkrechten Fels – ein einmaliger Nervenkitzel, den Pistenskifahrer so sicher nie erleben! Und danach?
Da wartet der „Similde Spa“ mit reinem Dolomitenquellwasser ohne Chlor, einem Sportbecken mit Blick auf die Berge, verschiedenen Saunen und Wellnessanwendungen im Einklang mit der einheimischen Natur. Untertags Spannung und abends Entspannung – was wollen Schneeschuhwanderer mehr?
Weitere Auskünfte
Katja Driess
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