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Winterurlaub ohne Skipass
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Winterurlaub ohne Skipass

Alternative Sportarten im Aufschwung

Der Winter 2022/2023 wird für ausgefuchste Skihasen durchaus teuer. Wer aufgrund der steigenden Preise während der kalten Jahreszeit eher zum Sparfuchs oder, um in der Ski-Terminologie zu bleiben, zum cleveren Sparhasen mutiert, für den gibt es schöne Alternativen: sanfte Wintersportarten inmitten der Natur und ohne Liftkarte. Dazu zählen Rodeln, Schneeschuh- oder Winterwandern, Ski-Langlauf, Eislaufen, Eisklettern oder winterliches Radfahren mit dem Fatbike. Hier geht’s lang zu jeder Menge Gaudi abseits von Piste und Après-Ski. 

Weissensee, Kärnten: Mit Fatbikes durch’s Winterwunderland oder Eislaufen auf der größten präparierten Natureislauffläche Europas
Die Ballonreifen knirschen auf dem Schnee. Anfangs noch ein wenig unsicher. Aber nach ein paar Minuten haben die Radfahrer in Wintermontur den Dreh mit den Fatbikes heraus und können das Streckennetz rund um den Weissensee erkunden - geübte Fatbiker radeln mit den Leihrädern sogar die winterlichen Waldwege hinauf zur Naggler Alm. Über Steilkurven und mit Blick auf den Weissensee gehts zurück zum Ufer. Geführte Touren werden zwei Mal in der Woche angeboten. Wer lieber zwei Kufen unter den Füßen hat, der ist auf dem Weissensee genau richtig: Sobald die Temperaturen im Winter unter null Grad fallen, verwandelt sich der See mit 6,5 Quadratkilometern Natureisfläche und 25 Kilometern Eislaufrundbahnen in ein Paradies für Schlittschuhfans - von Mitte Dezember bis Anfang März der perfekte Ort für Eisschnellläufer, Pirouettendreher und Eisprinzessinnen! Mit etwas Übung schwebt man mit einer ungekannten Leichtigkeit dahin, blendet den Trubel rundherum aus und genießt den Weitblick auf die Kärntner Bergwelt. Eismeister Norbert Jank kehrt, hobelt und kontrolliert das Eis für optimale Bedingungen beim Schlittschuhlaufen. www.weissensee.com/fatbiken und www.weissensee.com/eislaufen 

Wanderhotel Gassner im Salzburger Land: Langstreckenrodeln auf der längsten beleuchteten Strecke der Welt
Langstreckenrodeln ist in Neukirchen so populär wie anderswo das Skifahren. Vom Wildkogel (2.224 m) bis Bramberg (819 m) verläuft die längste beleuchtete Strecke der Welt. Wer in die Rodler-Szene einsteigen und Profi-Luft schnuppern möchte, braucht sich nur im Wanderhotel Gassner einzuquartieren. Juniorchef Hans-Peter Gassner ist beim Langstreckenrodeln am Wildkogel schon einmal am Siegerpodest gestanden und Tochter Magdalena schaffte beim Venedigerpokalrodeln Platz 3. Die Gassners betreiben in Neukirchen sogar ihre eigene, 1,2 Kilometer lange und bis 22 Uhr befahrbare Rodelbahn, auf der sie Hotelgäste immer wieder gern zu kleinen privaten Rennen herausfordern. Fahrbare Untersetzer – ob flotte Rennrodel, gemütlicher Familienschlitten oder schnittiger Bob – werden selbstverständlich bereitgestellt. Auch die Wildkogel-Rodelbahn ist bis 22 Uhr mit Flutlicht beleuchtet. Täglich gibt es die Möglichkeit, bequem mit den Bergbahnen zum Start zu schweben. Die anschließende extralange Talfahrt mit Panoramablick dauert je nach Technik und Aerodynamik zwischen 30 bis 50 Minuten. Nicht eingerechnet sind die Zwischenstopps zum Auftanken in gemütlichen Skihütten und Berggasthöfen. www.hotel-gassner.at und www.wanderhotels.com

Cyprianerhof Dolomit Resort am Rosengarten: Eisklettern und Winterklettersteige erklimmen 
Die Steigeisen unter den Wanderschuhen krallen sich in die Stufen im Eis. Den Händen geben die ins tiefgefrorene Wasser getriebenen Eispickel Halt. „Nicht mit den Armen nach oben ziehen, sondern sich aus den Beinen heraus nach oben drücken“, rät der hoteleigene Bergführer des Cyprianerhof Dolomit Resorts den Anfängern auf dem Weg nach oben. Im Fassa- und Gadertal, wo im Sommer das Wasser im freien Fall nach unten rauscht, schaffen winterliche Minusgrade ein Eldorado für Eiskletterer bestehend aus bizarren, steilen Eiswänden. Auch Winterklettersteige wie der Masaré-Klettersteig mit fesselnder Aussicht auf den Vaelkessel oder der zu den berühmten Sella Türmen bieten Wintererlebnisse mit Erlebnisfaktor. Kostenpunkt ab 160 Euro pro Person. Nicht ganz günstig, dafür exklusiv und garantiert unvergesslich. www.cyprianerhof.com

Ritten: Eislaufen auf der schnellsten Freiluftbahn der Welt und einem der schönsten Naturseen
Wo die fixen Profis auf Kufen flitzen: Auf dem sogenannten „Rittner Eisring“, der Ritten Arena in Klobenstein, stellen normalerweise die internationalen Stars des Eisschnelllaufs ihre Rekorde auf. Doch auch Besucher des Sonnenplateaus oberhalb von Bozen haben Gelegenheit, auf der schnellsten Freiluftbahn der Welt ihre Runden zu drehen. Am 27. November 2022 öffnet der Eisring für alle, die sich auf der spiegelglatten Fläche in die Kurven legen möchten. Und versprochen: nur das einmalige Dolomitenpanorama schaut zu, wenn es ambitionierte Hobby-Wettläufer doch mal auf den Hosenboden legt. Der Eintrittspreis in den Rittner Eisring beträgt 4 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder. Für Besucher mit RittenCard ist das Vergnügen kostenlos. Schlittschuhe können vor Ort für 3 Euro geliehen werden. Wer Idylle pur sucht oder sich im Eisstockschießen versuchen möchte, dem erfüllt ein Ausflug auf den Wolfsgrubenersee den perfekten Wintertraum. www.ritten.com

Belvita-Hotel Quelle im Gsieser Tal: Langlaufparadies für Natur-Gourmets
Lautlos durch die Stille des Gsieser Tals gleiten. Nach und nach seinen eigenen Rhythmus finden und gleichzeitig spüren, wie die Gedanken so ruhig und klar werden wie die wohltuende Winterluft. Langlauf ist ein Sport für Naturgourmets mit dem Hang zur Stille: frisch gefallener Schnee, Bäume im Winterpostkarten-Look, der Himmel strahlt in Kobaltblau und entlang der Loipen tönt die Natur ganz leise.
Direkt ab dem Hotel Quelle starten die Gsieser Sonnenloipen für alle Ansprüche. Von gemütlich-eben bis sportlich-anspruchsvoll findet jeder sein Tempo. Dank dieser Vielfalt der gepflegten 42 Kilometer Pistenloipen mauserte sich das Gsieser Tal in den letzten Jahren zu einem wahren Geheimtipp für Langläufer und Spitzensportler. Durch eine verträumte Winterlandschaft zieht sich die Loipe über schneebedeckte Felder, durch romantisch verschneite Wälder, vorbei an malerischen Bauernhäusern und Gasthöfen bis nach Taisten und Welsberg, wo man direkt auf die Anschlussstrecke der Pustertaler Marathon Loipe gelangt. Das idyllische Gsieser Tal gehört zu Europas größtem Langlaufkarussell mit mehr als 1.300 Loipenkilometern. Staatlich geprüfte Langlauflehrer des Hotel Quelle weisen bei den mehrmals wöchentlich stattfindenden Langlaufkursen in die richtige Technik ein, inkludiert im Zimmerpreis. www.hotel-quelle.com und www.belvita.it

Pressemitteilung und Bilder zum Download.

Weitere Auskünfte

Stefanie Stadler
Tel. 0176 54 432 761
stadler@girasole-pr.de