Allen, die lieber mittendrin sind als außen vor, bietet der Schwarze Adler in Italiens nördlichster Stadt ein neues Urlaubszuhause. Am Stadtplatz von Sterzing, direkt neben dem Zwölferturm gelegen, locken entspannte Bummelrunden durch malerische Gassen und Lauben, Restaurant- und Barbesuche sowie viel Kultur. Wer aktiv werden will, ist im Wipptal unmittelbar in den Bergen beim Wandern, Radfahren oder Skifahren. Zwei Jahre dauerte der mit ausschließlich lokalen Firmen und regionalen Materialien realisierte Umbau des denkmalgeschützten, über 500 Jahre alten Gebäudes. Ende November 2024 feierte das architektonische Juwel seine Eröffnung. Entstanden sind 28 stylische Studios für zwei bis maximal fünf Personen. Die meisten verfügen über eine Wohnküche, einige sind mit Balkon, privater Sauna oder altem Kachelofen ausgestattet. Die schlicht-elegante Einrichtung der individuellen Unterkünfte zeichnet sich durch schwarze Elemente in Kombination mit edlem Holz, Metallakzenten und hellen, hochwertigen Stoffen aus. Neben den Studios bietet das Haus auch einen Wellness Space im zweiten Stock mit finnischer Sauna im Glaskubus, Dampfbad, Regen-Erlebnisdusche und Eisbrunnen. Über eine Wendeltreppe gelangen Urlaubende in einen gemütlichen Relax Space in der dritten Etage des Hotels. Falls der Ausflug in die Berge ausfallen muss, stehen im Gym modernste Trainingsgeräte für ein Workout bereit. Und kulinarisch? Auch hier lautet die Devise des Schwarzen Adler: Freiheit. Gäste können im Studio kochen, sich auf Geschmacksstreifzug in die Stadt begeben oder im hauseigenen „Italian Restaurant“ das Beste aus der authentischen italienischen Küche zwischen Brenner und Sizilien kosten. 

www.schwarzer-adler.it

Themen und Recherche-Ideen

• Urban, stylisch, denkmalgeschützt: Modernes Concept Living in Italiens nördlichster Stadt
• Ein ehemaliger Lichtschacht, knapp 8 Meter hoch, darin eine komplett verglaste Finnische Sauna und Lichtspiele am Boden - Saunieren mal anders und definitiv außergewöhnlich
• Hoteldirektorin mit 29: Sofia Pertoll zeigt, wie‘s geht
• Übernachten in der ehemaligen Wirtsstube: Zimmer mit Weitererzählwert

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Susanne Knobloch
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